Aufzucht der Welpen

Grösste Aufmerksamkeit schenken wir der Aufzucht unserer Welpen. Da wir unserem Nachwuchs den besten Start ins Leben geben möchten, betreuen wir die Welpen sehr intensiv. Sie wachsen bei uns im Haus, wo sie bereits im Babyalter an die Umwelteinflüsse eines Haushalts gewöhnt werden. Selbstverständlich haben die Kleinen einen direkten Zugang in den Garten. Sie haben einen Erlebnispark mit immer neuen Reizen und Spielgelegenheiten. Erlernen des Komm-Pfiff bei Fütterungen, heranführen an Dummys und Wild, stehen auch an der Tagesordnung. Unsere Welpen haben viel Kontakt zu unseren Katzen und den erwachsenen Hunden. Sie werden bestens sozialisiert und liebevoll betreut. Oft haben wir netten Besuch von Kindern verschiedenen Alters mit ihren Eltern, von vielen Freunden und Welpeninteressenten, die sich alle sehr mit den Welpen beschäftigen.

 

Welpenabgabe

Die Kleinen haben schon erste Erfahrungen mit der Fellpflege gesammelt und sind auch schon Auto gefahren, wenn sie an ihren neuen Besitzer übergeben werden. Die angehenden Welpenbesitzer haben schon einiges über die Fellpflege gelernt und viele Informationen über Aufzucht, Ernährung und Erziehung bekommen. Selbstverständlich bleiben wir auch nach der Abgabe Ihr Ansprechpartner für Fragen und Tipps.

 

Die Welpen werden mit 9 Wochen abgegeben. Sie werden vom Tierarzt untersucht und sind dem Alter entsprechend geimpft und mehrfach entwurmt. Alle haben einen Mikro-Chip, einen Heimtierpass (Impfausweis) und selbstverständlich einen SKG-Stammbaum.

 

Wir erstellen für Sie eine Welpenmappe mit Informationen über die Fütterung, die Ausstattung, Gesundheitscheck, Wurmkur, Impfkalender, Erziehung usw. sowie über die Sozialisierungsphase und vielem mehr.

 

Da wir grossen Wert auf den gesundheitlichen Aspekt legen, erwarten wir von unseren Welpenkäufern, dass sie ihren Hund im entsprechenden Alter auf Hüft/Ellbogengelenk Dysplasie und erbliche Augenkrankheiten untersuchen lassen.

Ein grosses Anliegen ist für uns, mit den Familien unserer Nachzucht in Kontakt zu bleiben, um ein wenig an deren Leben teilhaben zu dürfen.